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29.08.2020: Herren-Blankenburg 0:6, Dessau-H60 5:1

Haken dran und nach vorn schauen

Auch nach dem dritten Spieltag bleiben die Tennis-Cracks der Gaensefurther Sportbewegung ohne Sieg. Sowohl die Herren in der Bereichsliga als auch die Herren 60 in der Landesliga unterlagen ihren Gegnern am Wochenende deutlich. Insgesamt konnten beide Teams nur fünf Sätze für sich entscheiden.

Bereichsliga: Herren - Blankenburg 0 : 6 (2 : 12)

Im Duell mit dem Tabellenzweiten SV Lok Blankenburg waren die Gaensefurther Außenseiter und mussten sich am Ende auch deutlich mit 0:6 Spielen und nur zwei Satzgewinnen geschlagen geben. Den ersten davon konnte Ronny Selig gleich zum Auftakt verbuchen. Mit 7:6 konnte er Blankenburgs Georg Hellmuth den Eröffnungssatz abnehmen. Doch anschließend passte nur noch wenig. bei den GSB-Spielern. Selig verlor sein Duell im entscheidenden dritten Satz und gab somit den Match-Punkt doch noch ab, während Ingo Becker gegen Florian Wyczanowski glatt in zwei Sätzen (0:6, 1:6) unterlag.

Ulf Gothe machte es im ersten Spiel mit 4:6 Sätzen gegen Benjamin Friedel etwas spannender, gab gab den Matchpunkt nach einem 1:6 im zweiten Durchgang aber ebenfalls glatt ab. Nachdem Robert Konze gegen Alexander Rönck ebenfalls chancenlos war (0:6, 3:6), war die Partie bereits nach den Einzeln entschieden. Doch selbst Ergebniskosmetik war nicht mehr drin. Sowohl Frank Müller/Becker unterlagen ihren Gegenübern (3:6, 3:6),  als auch Selig und Konze (6:6, 6:1, 7:10). Zumindest gelang zum Abschluss noch der zweite Satzgewinn.

Landesliga: TC RW Dessau - Herren 60 5:1 (11:3)

Ähnlich chancenlos waren auch die Herren 60 der Gaensefuther, die zu Gast beim zuvor ebenfalls sieglosen TC Rot-Weiß Dessau waren. Mannschaftsleiter Reiner Christoph war einer von nur vier Spielern, die zur Verfügung standen. "Zudem mussten wir weiter auf Achim Engel verzichten und Ersatz für ihn finden", merkte der Abteilungsleiter an. So war das Ergebnis letzlich wenig überraschend. Christoph konnte als einziger GSB-Akteur sein Match für sich entscheiden, brauchte dafür aber drei Sätze (3:6, 7:5, 10:6). "Die anderen haben gekämpft und alles gegeben, mussten sich aber am Ende geschlagen geben", so Christoph. Den einzigen Satzgewinn holten er und Jürgen Nordmann im zweiten Doppel, welches am Ende aber dennoch mit 6:4, 1:6 und 4:10 verloren ging.

Quelle: Volksstimme vom 01.09.2020




Letzte Änderung: 01.09.2020
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