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03.05.2014: Duathlon Cottbus, Duathlon Falkenstein

Eisfeld nicht zu bremsen

Duathlet Jürgen Eisfeld von der Gaensefurther Sportbewegung startete bei den Deutschen Meisterschaften in Cottbus über die Kurzdistanz, um sich auf den Weltcup über die Langdistanz einzustimmen. Mit einer Verbesserung von acht Minuten im Vergleich zum Vorjahr war der Vizemeister-Titel über die Kurzdistanz eine gute Grundlage für den geplanten "Powerman" in Falkenstein.

Als härtester Duathlon Deutschlands verschrieben, forderte die Athleten das extreme Profil der Lauf- und Radstrecke. Neuschnee verwandelte bereits 2013 den ausgeschriebenen Duathlon in einen Crosslauf, alle Räder blieben damals im Wechselgarten stehen. Beim diesjährigen Weltcuprennen minimierte Dauerregen bei vier Grad Celsius fast die Hälfte der 115 Starter über die Langdistanz (16 Kilometer Lauf, 64 Kilometer Rad, 8 Kilometer Lauf).

Aber der Staßfurter ließ sich davon nicht beeindrucken. Er überstand die erste Laufeinheit und den Wechselgarten ohne große Zwischenfälle. Auf der kurvenreichen Radstrecke kämpfte Eisfeld weniger mit der Konkurrenz, sondern vielmehr gegen den eiskalten Wind, den Regen und den inneren Schweinehund. Der Kraftakt dauerte 02:47 Stunden und die Öffnung des Helmverschlusses mit gefrorenen Fingern wartete als nächste Herausforderung.

Nach 05:16 Stunden hatte es der "Powerman" der Gaensefurther geschafft und auf dem Siegerpodest strahlte ein frisch gebackener Deutscher Meister in der MK 70.

Quelle: Volksstimme vom 03.07.2014




Letzte Änderung: 03.07.2014
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