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30.07.2014: Saisonbilanz Herren 50 und II. Herren 50

'Wir hatten den Staffelsieg schon im Blick'

Für die erste Mannschaft der Tennis- Herren 50 der Gaensefurther Sportbewegung (GSB) und ihre Reserve hätte die Saison 2014 unterschiedlicher nicht laufen können. Während die erste Vertretung sich mit dem sechsten Platz in der Landesliga begnügen musste, kämpfte die GSB II um den Aufstieg in die Landesliga.

Landesliga, Herren 50

„So schlecht wie das Ergebnis war unsere Leistung allerdings nicht in jeder Partie“, schätzte Mannschaftsleiter Reiner Christoph ein. „In zwei Partien hätten wir auch ein Unentschieden erreichen können.“ Das dies nicht gelang, lag auch daran, dass zwei Leistungsträger aus gesundheitlichen, beruflichen oder privaten Gründen für eine beziehungsweise zwei Partien ausfielen: Achim Engel und Andreas Trensinger. Entschuldigungen sollen dies aber nicht sein. „Wir müssen klar eingestehen, dass wir unser Ziel Klassenerhalt verfehlt haben.“ Nun steigt die Mannschaft in die Bereichsliga ab und trifft damit in der kommenden Saison auch auf die eigene Reserve. „Das wird sicher interessant.“ Der Abstieg ärgerte den Mannschaftsleiter zwar, er betonte aber auch: „Wir sind Hobbysportler und spielen vor allem zum Spaß.“ Zudem lobte er den Zusammenhalt im Team und Verein. „Das hat sich im Vergleich zur Situation von vor fünf Jahren deutlich verbessert.“

Bereichsliga, Herren 50 II

Im Grunde fehlte nur ein Doppel, um den Aufstieg perfekt zu machen. In der vorletzten Begegnung unterlagen die Gaensefurther das erste Mal in der Saison gegen den Schönebecker SC II. „Darüber haben wir uns auch geärgert“, sagte Mannschaftsleiter Roberto Henschke. Und dazu hatte das Team wohl auch allen Grund, verliefen die anderen Partien doch sonst zu ihrer vollen Zufriedenheit. Mit einem Traumstart - 6:0 gegen den Oscherslebener TC - begann die Spielzeit, es folgten zwei weitere Erfolge beim Akener Tennisverein und daheim gegen den SSV Blau-Weiß Elsnigk. „Wir hatten schon den Staffelsieg im Blick.“ Die Stärke des Teams kommt vor allem von seiner Harmonie. „Die Chemie stimmt einfach.“ Dies zeigte sich vor allem im Doppel. Bestes Beispiel: Henschke startete fast ausschließlich mit Stefan Thiemecke und das Duo gewann 90 Prozent seiner Sätze. „Aber auch im Einzel waren wir gut aufgestellt“, betonte der Mannschaftsleiter. Hier hob er Steffen Mattheis heraus. Obwohl er vom Tischtennis kommt und „als echter Quereinsteiger“ gilt, überzeugte Mattheis und gewann die meisten seiner Einzelpartien. „Die Bereichsliga spiegelt zwar unseren derzeitigen Leistungsstand wieder, aber wir wollen in der nächsten Saison unbedingt aufsteigen“, gab Henschke das Ziel klar vor.

Quelle: Volksstimme vom 30.07.2014




Letzte Änderung: 31.07.2014
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